Geburtskultur von A bis Z
Wie sieht die Vision eines intelligenten, zeitgemäßen und kreativen Umgangs mit Geburt und Gesundheit aus? Birgit Kalb (Traumatherapeutin) und Brigitta Soraperra (Kulturarbeiterin) laden zum SALON MÜLLER Gespräch.


Zeit & Ort
06. Mai 2021, 18:00 – 20:00
VILLA MÜLLER, Weinberggasse 10, 6800 Feldkirch, Österreich
Über die Veranstaltung
Birgit Kalb (Traumatherapeutin) und Brigitta Soraperra (Kulturarbeiterin) sind Gründungsmitglieder der IG Geburtskultur a-z, einer gemeinnützigen Initiative von acht Fachfrauen, die sich seit 2016 für eine ganzheitliche und gesundheitsfördernde Geburtskultur in Vorarlberg einsetzen. Geburtskultur von A bis Z bedeutet für die Initiatorinnen, einen umfassenden und kulturellen Blick auf die Geburt des Menschen und die dafür erforderlichen Rahmenbedingungen und Kompetenzen zu werfen. Schwangerschaft und Geburt sollen als natürliche Lebensereignisse ins Zentrum der Gesellschaft geholt werden, damit sie sicher, angstfrei und als stärkende Erfahrungen wahrgenommen werden können. Als solche bilden sie die Basis für physische und psychische Gesundheit, Beziehungsfähigkeit und ein gelingendes Leben. Im Gespräch mit Markus Götsch erzählen die beiden Visionärinnen, warum es nicht egal ist, wie wir geboren werden und sprechen über ihren bisherigen und aktuellen Aktivitäten. Außerdem berichten sie über die aktuelle Ausstellung im Frauenmuseum Hittisau („geburtskultur. vom gebären und geboren werden“) und den in Hittisau stehenden „Raum für Geburt und Sinne“, einem Prototyp für einen neuartigen Gebärraum. Zentrale Frage bei alldem: Wie sieht die Vision eines intelligenten, zeitgemäßen und kreativen Umgangs mit Geburt und Gesundheit aus?
Fotocredits: Der RGS © Laurenz Feinig
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